Aktion „Toter Winkel“
Immer wieder kommt es zu folgenschweren Unfällen zwischen einem LKW und Fußgängern oder Radfahrern, die sich im „Toten Winkel“ befinden und vom Fahrer nicht gesehen werden.
Inhalt des Projektes „Toter Winkel“ ist die Aufklärung von Schülerinnen und Schülern über die von den Fahrern nicht einsehbaren Bereiche rund um den LKW, die daraus entstehenden Gefahren und die Sensibilisierung für richtiges Verhalten zur Vermeidung von Unfällen.
Warum | Immer wieder kommt es zu folgenschweren Unfällen zwischen einem LKW und Fußgängern oder Radfahrern, die sich im „Toten Winkel“ befinden und vom Fahrer nicht gesehen werden.
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Was | Inhalt des Projektes „Toter Winkel“ ist die Aufklärung von Schülerinnen und Schülern über die von den Fahrern nicht einsehbaren Bereiche rund um den LKW, die daraus entstehenden Gefahren und die Sensibilisierung für richtiges Verhalten zur Vermeidung von Unfällen.
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Wie | Die theoretische Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler erfolgt durch die Lehrer; die praktische Demonstration mit einem LKW wird von einem Moderator durchgeführt. |
Wann | Die Termine sprechen Moderator und Schule miteinander ab. |
Wer | Die Schulen werden über das Projekt durch den Landesfachberater und die Kreisfachberater für Verkehrssicherheit informiert. |
Kosten / Förderung | Das Programm wird den Schulen kostenfrei angeboten. |
Info | Informationen erteilt die Landesverkehrswacht; sie kann auch Moderatoren in Ihrem Umfeld benennen. |