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Das RiskierNichts-Mobil der Deutschen Verkehrswacht auf der Kieler Woche

 

Gero Storjohann MdB hat am Sonntag gemeinsam mit Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht und Bundesminister a.D. das RiskierNichts-Mobil der Deutschen Verkehrswacht auf der Kieler Woche besucht. Beide Politiker warben für den Musikwettbewerb der „Aktion Landstraße“ und forderten musikbegeisterte Besucher der Kieler Woche dazu auf, ihre Stimme gegen Unfälle zu erheben.

„Im vergangenen Jahr kamen auf Schleswig-Holsteins Straßen 120 Menschen ums Leben und 2.116 wurden schwer verletzt. Damit hat es auch in Schleswig-Holstein einen deutlich Anstieg der Zahl der Verunglückten gegeben“, so Storjohann. „Das RiskierNichts-Mobil der Deutschen Verkehrswacht soll zur Aufklärung der Zielgruppe der jungen Fahrer beitragen. Ohne den erhobenen Zeigefinger wollen wir bei ihnen für eine verantwortungsvolle Fahrweise werben.“

„Mit dem Musikwettbewerb auf Facebook und Youtube wollen wir das Thema Verkehrssicherheit in die Sozialen Medien tragen und junge Menschen für die Unfallgefahren auf Landstraßen sensibilisieren“, ergänzt Bodewig. „Musik und Mobilität sind Themen, die bei jungen Erwachsene eine starke Rolle spielen. Wir laden jeden Musikfan dazu ein, seinen Beitrag beim Musikwettbewerb einzureichen.“

Das „RiskierNichts“-Mobil ist seit dem 10. Mai in ganz Deutschland im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unterwegs und macht auf die Gefährlichkeit von Landstraßen im Straßenverkehrsalltag aufmerksam. Über die Social-Media-Kanäle Facebook und Youtube sollen vor allem junge Erwachsene für mehr Aufmerksamkeit auf Landstraßen sensibilisiert werden. 61 Prozent aller Verkehrstoten kommen auf Landstraßen ums Leben. Besonders gefährdet sind dabei junge Fahrer zwischen 18 und 25 Jahren.